„…Mit natürlicher Präsenz und starker weiblicher Ausstrahlung füllt Celina Muza die Bühne, sparsam in der Gestik, sehr lebendig in der Mimik. Sie zeigt eine große Bandbreite zwischen Chanson, Folklore, Jazz, Blues und Pop, zwischen Melancholie und unbändiger Lebenslust. (…) Mühelos wechselt Celina Muza die Sprachen. In Polnisch entfaltet sie ein Temperament, das an ungarischen Csardas denken lässt, auch sonst verrät das Funkeln der Augen ihr gebändigtes Feuer…“ Schwäbische Zeitung