„Von Zeit zu Zeit lohnt es sich, ein Lob auf die Freude der Seele auszusprechen und mit Pathos zu bekennen: ich liebe das Leben! Woraus so viel Jubel? So heftig und aufrichtig!? Wenn überall so viel Traurigkeit und Niedergeschlagenheit, wenn eine graue Realität in den Grundfesten erschüttert wird, und menschliches Nörgeln ohne Grenzen ist, woher nimmt man die Lust für den Spaß?
Vom Theater…
…so viel dankbare Rede für „Den einsamen Engel”, aufgeführt im Kammerspiel des Musiktheaters, in dem wir die Lieder von Marlene Dietrich gehört haben. Vorbereitet und präsentiert von Celina Muza…“ Gazeta Gdyńska