„…Überzeugend gibt Celina Muza, die neben Gesang auch Schauspiel studiert hat, die Gequälte, die Leiderfahrene, die schmerzvoll-wissend nickt und ungebrochen weiter träumt und weiter glaubt. Wenn sie ihre melancholischen Stücke vorträgt, tritt der Muza das Wasser in die Augen, und ihre Zuhörer sind hingerissen…“ Berliner Zeitung