Celina Muza
geboren in Puck bei Danzig, Polen
Ausbildung:
- 1985 – 1989 Vokal-Schauspiel-Studio des Musiktheaters Gdynia
- 1992 – 1993 Schauspiel bei Rainer Hauer / Schauspielhaus Bochum
- Gesang bei Rosemarie Hagemann / Musikhochschule Dortmund
CD’s:
- „Madonna, Hexe und Clown“
- „sorglos“
- „Czułość“
- „Berühre mich“
- „frei.“
- „Non Omnis Moriar“
alle erschienen bei duo-phon records, Berlin
Wichtigste Rollen:
- Maria Magdalena in „Jesus Christ Superstar” von Andrew Lloyd Webber
Musiktheater, Gdynia; Regie: Jerzy Gruza - Mrs. Sowerberry in „Oliver” von Lionel Bart
Musiktheater, Gdynia; Regie: Roger Redfarn - Ophelia in „Die Hamletmaschine” von Heiner Müller Teatr Atelier, Sopot; Regie: Andre Hübner-Ochodlo
- Hofmeisterin in „Pan Tadeusz” von Adam Mickiewicz
Stadttheater, Gdynia; Regie: Adam Hanuszkiewicz - Rosa Weneda in „Lilla Weneda” von Juliusz Słowacki
Teatr Nowy, Warschau; Regie: Adam Hanuszkiewicz
Wichtigste Chansonprogramme:
- „Non Omnis Moriar“ – neue Kompositionen zu den Gedichten von Mascha Kaléko, Lili Grün und Zuzanna Ginczanka
- „Einsamer Engel – Lieder von Marlene Dietrich“
- „Fallen oder fliegen“ – Chansons der Gegenwart
- „A While for Weill“ – Lieder von Kurt Weill
- „Chansons zwischen den Stühlen“
- „Madonna, Hexe und Clown”
- „Chanson meets Jazz“
- „Warszawa, Berlin, New York“
- „Lieder an der Biegung”
Auszeichnungen:
- 1987 – 1990 Finalistin des Chanson-Festivals in Breslau
- 1990 Erster Preis beim Musik-Festival in Posen
- 1990 Einladung zum Festival des polnischen Liedes in Oppeln
- 1998 – 2008 Einladungen zum Berliner Chansonfest